Gehaltsstudie 2009. Die (Einstiegs-) Gehälter von Hochschulabsolventen und Praktikanten
 

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Realitätscheck – Erfüllt der vermeintliche Traumjob meine Erwartungen?

Fast jeder Mensch sucht nach einem Ort, an dem er sich wohl fühlt und seine Stärken ausspielen kann. Das bestimmt seine Partnerwahl, den Wohnort und letztendlich auch den Arbeitsplatz. Schließlich wird bei der Arbeit tagsüber viel Zeit verbracht, sodass es sich lohnen sollte, über die eigenen beruflichen Interessen und Zukunftsperspektiven nachzudenken. Ein Leben lang arbeiten um des lieben Geldes willen, oder um Befriedigung zu erlangen? Das Beste ist eine Mischung aus beidem, denn das Gehalt bringt die Möglichkeit, Lebenshaltungskosten und die Miete zu bezahlen.

Wer jeden Morgen mit Grauen an den zu erwartenden Arbeitstag denkt, hat einen Job, der ihn nicht erfüllt und im schlimmsten Fall zu Burnout führen kann. Die Erfüllung am Arbeitsplatz forderten frühere Generationen nicht ein. Für die eigenen Eltern oder Großeltern noch war der Job Routine, um die Familie zu ernähren. Heute ist es anders. Man definiert sich über seine Arbeit, ist wählerisch, da es durchaus Sinn macht, eine Arbeit zu verrichten, die grundsätzlich Freude bringt und nicht zur täglichen Tortur wird. Letztendlich möchte man arbeiten, um zu leben und nicht leben, um zu arbeiten. Es sei denn, man ist Workaholic aus Überzeugung.

Wenn Begriffe wie Spaß und Erfüllung rund um die Arbeit fallen, liegt die Vermutung nahe, dass der Traumjob gefunden worden ist. Doch wie gelingt das? Welche Aufgaben erfüllen und bringen so viel Freude, dass es kein Problem ist, über einen langfristigen Zeitraum immer denselben Job zu verrichten? Das kann man in einem Berufstest herausfinden und so entdecken, welche Bereiche einem liegen und wo man eher Schwächen aufweist. Es ist nicht immer einfach, seine Berufung zu finden, denn dahinter verbirgt sich ein komplexer Prozess.

Selbstcheck

Ein intensiver Blick auf den bisherigen Werdegang liefert interessante Aufschlüsse. Welche Ausbildungen, Berufe, Hobbys oder Ferienjobs waren dabei? Welche erfüllten den Funfaktor? Aspekte wie nette Kollegen oder Spaß am selbständigen Arbeiten sind dabei ebenso wichtig und aufschlussreich wie die Erkenntnis, ein Teamplayer zu sein oder festzustellen, dass man beim Lernen von Neuem in seinem Tun aufgeht. Hier finden sich bereits spannende Hinweise auf eine Berufung.

Die Kindheit ist ein wichtiger Lebensabschnitt. Wer schon in der Kindheit davon geträumt hat zu schreiben, könnte sein Talent durchaus Jahre später entdecken und für sich nutzen. Vieles, das heute mit Lust und Freude gemacht wird, kann man bei einer kleinen Revue schon in frühen Kindheitsjahren entdecken. Betiteln wir diese kleinen Kindesfreuden, zeichnet sich wieder etwas für die aktuelle Suche nach der Berufung ab.

Was motiviert, was treibt an?

Es gibt Aufgaben und Termine, bei denen es uns leicht fällt, aus dem Bett zu kommen und motiviert in den Tag zu starten. Ist es ein neues Projekt, das im Büro wartet oder ein entspanntes Abendessen mit Freunden, für das eingekauft werden muss? Vielleicht ist es aber auch der erste Tag eines Abenteuerurlaubs, der neue Perspektiven verspricht. Was auch immer es ist, es sollte herausgefunden werden, denn so wird klar, welche Motivation wirklich antreibt. Diese Erkenntnis in den zukünftigen Traumjob zu integrieren, hilft motiviert zu bleiben und diese Treiber auch im Privatleben auszukosten.

Viele Tests helfen dabei, die eigenen Stärken und Schwächen auszuloten. Das mag einfach klingen, ist aber weitgreifender. Wer seine Talente wissentlich einsetzt, erleichtert sich die Arbeit und weiß, was er sich zutrauen kann. Das bedeutet jedoch nicht, seine Schwächen deutlich zu umgehen. Wer tut, was er richtig gut kann, wird belohnt und das motiviert.

Arbeiten und Leben mit Freude

Es ist nicht verwunderlich, dass man tun sollte, was Spaß macht. Das wird bei der Arbeitssuche oftmals vergessen. Wer sich darüber im Klaren ist, welche Aufgaben er mag und wie sich das Umfeld darstellt, wird eher einen Job finden, der zu ihm passt als jemand, der bereit ist, immer wieder Abstriche zu machen. Im Berufsleben gelingt das vielen Menschen nur bedingt. Das liegt an den Lebensumständen, den Arbeitsprozessen, den Kollegen, der Entlohnung und an vielen weiteren Faktoren, die man nicht in der Hand hat. Entscheidend ist daher, alles dafür zu tun, um mit Freude dabei zu sein. Das zu genießen, was in der eigenen Wirkungskraft liegt.

Wer tut, was wirklich Freude bereitet, hinterfragt nicht länger, und wer auf diese Art tatsächlich seine Berufung findet und seine Erkenntnisse aus dem Berufstest sowie den bisherigen Erfahrungen zieht, ist auf einem guten Weg, seine Berufung zu finden. Daher ist es ratsam, Dinge zu tun, die man liebt und davon immer mehr. Mit jedem Schritt in diese Richtung steigt die Wahrscheinlichkeit, von diesem Arbeitsfeld zukünftig leben zu können. Hier bewahrheitet sich das Sprichwort „Auch kleine Kiesel ziehen Kreise.“ Es muss nicht gleich der ganz große Wurf sein. Manchmal merkt man erst hinterher, dass sich eine berufliche Veränderung bereits abgezeichnet hat und man seiner Intuition gefolgt ist.

Was wäre, wenn …?

Wer noch fünf weitere Leben in Aussicht gestellt bekäme, könnte darüber nachdenken, was er damit tun würde: Was stünde auf der To-Do-Liste ganz oben und welches Leben wünscht man sich eigentlich? Gedanken darüber, wo man leben könnte und wie dieses Leben aussähe, laden bereits vorhandene Impulse ein, sich auszubreiten und einen Einblick in eine mögliche neue Realität zu schenken. Hier lauern unerfüllte Träume, die darauf warten, umgesetzt zu werden. Auch sie verraten, welcher Berufung man folgen sollte.

Mit der richtigen Bewerbung stehen einem alle Türen offen, um herauszufinden, ob man endlich den richtigen Weg gefunden hat. Der Traumjob ist nicht immer mit einem finanziellen Aufschwung verbunden. Vielmehr geht es um Aufgaben, in denen man regelrecht aufgeht. Das mag an den Kunden liegen, mit denen tagtäglich Kontakt gefordert ist oder mit der Intensität oder dem Thema eines Jobs. Die Arbeitszeit verfliegt, ohne dass man ständig auf die Uhr sieht und sich dabei ertappt zu fragen, wann denn endlich der erlösende Feierabend kommt. Es ist ein schönes Gefühl, wann man sich keinen besseren Job vorstellen könnte als den, den man gerade ausübt.

Herz ist Trumpf

Wer lang fragt, geht irr. Darum ist es in vielen Situationen ratsam, auf sein Herz zu hören. Der Verstand ist kein schlechter Ratgeber, aber Hand in Hand mit Herz und Bauchgefühl ist es leichter, ein Fazit über den aktuellen Job zu ziehen. Wer angekommen ist – beruflich wie privat – merkt dies ohnehin und wird aufhören, etwas in Frage zu stellen. Der erste Impuls verrät bereits, ob man auf dem richtigen Weg ist. Wer Beklemmungen oder ein Unwohlsein verspürt, weiß, dass es besser ist, weiterzuziehen und den Traum von der Berufung weiterzuverfolgen.

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